Grillen ist nur halb so schön ohne eine leckere Beilage: Melonen-Fenchel-Mozzarella-Salat

Mein neuer Artikel auf dem SanLucar Blog:

Dieser Salat ist eine echt leckere und gesunde Beilage zum Grillen. Außer­dem macht der Melonen-Fenchel-Mozzarella-Salat auch rein optisch was her. Ein köstli­cher Parma­schin­ken rundet den Salat ab, und man kann ihn dann auch seinen Gästen als sommer­li­che Vorspeise anbieten.

Rezept für 4 Personen:

Grillen ist nur halb so schön ohne eine leckere Beilage: Melonen-Fenchel-Mozzarella-Salat Essen1 Galia Melone oder Canta­loup Melone (funktio­niert und schmeckt beides lecker)
1 Fenchel­knolle
3 Stangen Lauch­zwie­beln
1 große Kugel Mozza­rella
3 EL Olivenöl
1 EL Honig
3 EL Walnussöl
1 Saft einer halben Zitrone
1 TL Fenchel­saat, Salz und Pfeffer
evtl. einige Schei­ben Parmaschinken

Fenchel­knolle in sehr dünne Schei­ben schnei­den. In einem Topf Olivenöl und Honig erhit­zen und den Fenchel zusam­men mit der Fenchel­saat darin ca. 2-3 Minuten anbra­ten. Danach mit Salz und Pfeffer abschme­cken und abküh­len lassen.

In der Zwischen­zeit Kugeln aus der Melone ausste­chen – muss nicht sein, sieht aber schön aus, Würfel funktio­nie­ren auch, wenn Ihr keinen Kugel­aus­ste­cher zur Hand habt. Den Mozza­rella in Schei­ben schneiden.

Die Lauch­zwie­beln putzen und in Ringe schnei­den. Letztere dann mit dem Walnussöl, frisch gepress­tem Zitro­nen­saft von einer halben Zitrone mischen und ebenfalls mit Pfeffer und Salz würzen. Nun das Ganze auf einer Platte in Schich­ten anrich­ten: 1. Fenchel, 2. Mozza­rella, 3. Melonen­bäll­chen, 4. Lauch­zwie­beln und 5. wer mag einige Schei­ben Parma­schin­ken einfach darüber legen. Fertig.

Melanie
Melanie

Ich bin die Gastgeberin von Blanda’s, dem Weblog für „Inside Outside Living“, Lifestyle und Dekoration in Wohnung und Garten, gutes Essen und stilvolle Gastlichkeit. Und schreibe hier seit 2007 über Dinge, die ich liebe.

1 Comment
  • Elke
    Posted at 06:43h, 25 Juni Antworten

    Ja. Sommerlich leicht und lecker, dein Rezept. Es hat nur einen Nachteil: von unseren Gästen wollte keiner der erste sein, der sich was davon nimmt und die Kreation „zerstört“. Es sieht einfach zu schön aus! Tja, das Auge ist eben mit. 😉 Natürlich sind wir dann doch drüber hergefallen.

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