Elsenham: Unser Wasser bei Amador

Ein kleiner Nachtrag – insbesondere für Martin und Bolli.

Das ist es, das Wasser, das wir bei Amador getrunken haben. Es heißt Elsenham und wird in England abgefüllt. Die Flasche erinnert an ein Design von Calvin Klein. Es hat gut geschmeckt, aber eigentlich haben wir es nur wegen der schönen Flasche bestellt.

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Melanie

Ich bin die Gastgeberin von Blanda’s, dem Weblog für „Inside Outside Living“, Lifestyle und Dekoration in Wohnung und Garten, gutes Essen und stilvolle Gastlichkeit. Und schreibe hier seit 2007 über Dinge, die ich liebe.

9 Comments
  • Bolli
    Posted at 10:06h, 25 März Antworten

    Wohl eher für Martin………

    Was es nicht alles gibt, früher galt Perrier als aussergewöhnlich und man kriegte es in Sterneläden, dann San Pellegrino, jetzt muss es aus Neuseeland, Thailand etc kommen, Hauptsache von weit her und in Designerflaschen, schon witzig!!

  • BerlinKitchen
    Posted at 11:22h, 25 März Antworten

    Ach Bolli, da habe ich noch eine lustige Geschichte rund um Mineralwasser und J. Heger zu erzählen. Vor einigen Monaten habe ich ihn im KaDeWe angetroffen und nachdem wir seine Weine verkostet haben, hat er noch ein Mineralwasser von den Fidschi-Inseln gekauft. Ziemlich Kult dieses stille Wasser, allerdings hat es ziemlich abgestanden geschmeckt. Igitt!

    Oh ja, diese Flasche von Elsenham muß ein Architekt entworfen haben………

  • Bolli
    Posted at 11:35h, 25 März Antworten

    Selber schuld kann ich da nur sagen…..

    Zum Glück schmecken seine Weine nicht abgestanden!!!

    Alleine aus ökologischen Gründen finde ich es nicht so prickelnd, dass man Wasser tausende von Kilometern ankarrt…..Ich trinke ja auch hier in Paris kein Gerolsteiner, sondern frz. Wasser!

  • BerlinKitchen
    Posted at 11:55h, 25 März Antworten

    Nun, dafür trinkst Du ein Mineralwasser, welches bisher nur franz. Könige in Versaille getrunken haben. Auch ziemlich snobinard……… :))))

  • Melanie
    Posted at 12:06h, 25 März Antworten

    Stimmt ja irgendwie schon. Umweltschutztechnisch betrachtet ist das vollkommener Quatsch, Mineralwasser so viele Kilometer zu transportieren. Generell trinken wir hier Wasser aus dem Schwarzwald bzw. durch die Nähe zu Frankreich auch mal französisches aus einem französischen Supermarkt, wenn wir drüben einkaufen. Man sollte viel mehr darauf achten, regionale Produkte zu verwenden. Das ist schon wahr. Wenn man aber bedenkt, dass Nordseekrabben durch die halbe Welt zum Schälen transportiert werden, weil es billiger ist als sie vor Ort pulen zu lassen, dann wird mir schon schlecht. Irgendwas kann da einfach etwas nicht stimmen.

  • Bolli
    Posted at 14:40h, 25 März Antworten

    Chateaudun vaut bien une messe!!!!!!!! Das meinst Du doch, wusste ich nicht, dass schon Marie-Antoinette es trank….

    Ja Melanie, finde ich auch, ich versuche auch immer, die Produkte zu kaufen, die aus Frankreich kommen. Einige Supermärkte hier haben jetzt auch angezeigt, wieviel Energie verbraucht wurde, bis sie ankamen, finde ich gut!

  • Melanie
    Posted at 15:16h, 25 März Antworten

    Gute Idee, den Leuten das wenigstens mal bewusst zu machen.

    Hier ist das Problem gelöst, denn wir fahren nur 15 km und sind im Elsass. Das Einkaufen dort ist etwas ganz anderes als hier – das muss man schon sagen. Die Franzosen verstehen wirklich etwas vom Kochen und Essen!

  • Bolli
    Posted at 16:48h, 25 März Antworten

    Bei mir ist das Problem noch einfacher, ich lebe in Frankreich…..

    Ja, die Supermärkte, selbst die einfachsten, haben doch gleich das Niveau von Karstadt und Kaufhof! Na, dann kennst Du ja all diese Leckereien……

  • Melanie
    Posted at 14:36h, 27 März Antworten

    Ach sooooo. Und ich dachte Du bist quasi ein Nachbar von Martin und wohnst in Berlin.

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